Suppen gelten gemeinhin als Arme-Leute-Essen, dabei können sie uns wirklich gut tun. Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten sind Suppen ideal geeignet, um uns von innen zu wärmen, während im Sommer kalte Suppen eine leichte Speise sind, die nicht schwer im Magen liegt, und gleichzeitig Erfrischung bietet.

Grundsätzlich sind Suppen auch sehr gesund, da sie viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die richtigen Zutaten ausgewählt werden. Regionale und saisonale Gemüse sind daher ideal für eine gesunde Suppe.

Weniger Stress durch Suppe löffeln?

Vor allem, wer unter starkem Stress leidet, kann mit der Suppe entspannen. Denn die muss sprichwörtlich Löffel für Löffel ausgelöffelt werden. Dadurch schlingt man sein Essen nicht einfach schnell hinunter, sondern es kommt ganz automatisch zu einem gesunden, langsamen und bewussten Esstempo, was wiederum für Entspannung sorgen und Stress lösen kann.

Dass Suppe gesund ist, ist aufgrund der oft verwendeten gesunden Zutaten schon fast selbsterklärend. Aber das viele Gemüse, das in den Suppen enthalten ist, liefert nicht nur Nährstoffe, Ballaststoffe und Vitamine, sondern kann auch unser Immunsystem stärken. Außerdem wird durch die Suppe Flüssigkeit zugeführt, was wiederum bedeutet, dass sie unseren Flüssigkeitshaushalt unterstützt. Nicht zuletzt hilft Omas gute alte Hühnersuppe bei Erkältungen, Husten und Schnupfen.

Suppen wirken sich auch positiv auf die Figur aus

Ganz nebenbei wirken sich Suppen auch gut auf die Figur aus. Eine selbst gekochte Suppe, bei der man genau weiß, was drin ist, ist sehr kalorienarm und macht trotzdem satt. So werden Suppen schnell zum leckeren Schlankmacher.

Wenn die Suppe alleine nicht ausreichend Sättigung bietet, kann man sie auch als Vorspeise wählen. Studien haben erwiesen, dass so die aufgenommene Kalorienmenge um immerhin 20 Prozent gesenkt werden kann.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 24. August 2020 um 06:15 Uhr in Gesund leben & ernähren | 737 Aufrufe

, , ,


Kommentieren in diesem Channel-Eintrag nicht möglich


Nächster Eintrag: Honig statt Antibiotika
Vorheriger Eintrag: Was tun bei Sonnenbrand?

Gesundheit

Wellness-News

Back to top