Der Sommer ist endlich da und schlägt gleich mit voller Hitze zu. Doch wie kann man einen kühlen Kopf bewahren und entspannt mit der brennenden Sonne umgehen?

Entscheidend ist besonders an den heißen Tagen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Das heißt, dass man mindestens zwei bis drei Liter am Tag trinken sollte. Am besten eignen sich Wasser und ungesüßte Tees, aber auch gepresste Fruchtsäfte, die mit Wasser verdünnt werden. Beim Mineralwasser besteht der Vorteil darin, dass man mit ihm die verloren gegangenen Mineralstoffe dem Körper wieder zuführen kann. Alkohol dagegen sollte weitestgehend vermieden werden, denn im Magen-Darm-Trakt kann er zur Dehydrierung führen.

Leichte Kost an heißen Tagen

Meist sagt uns unser Körper selbst, dass er an heißen Tagen auf eine zu üppige Kalorienzufuhr verzichten will. Schließlich muss dann die Verdauung auf Hochtouren arbeiten und heizt uns noch zusätzlich mächtig ein. Im Sommer sind fettarme, pflanzliche und leichte Speisen zu bevorzugen. Kalte Gemüsesuppen, aber auch leichter Fisch und Gemüse vom Grill sind empfehlenswert. Bei Saucen sollte man nicht auf Mayonnaise, sondern besser auf Joghurt oder Buttermilch als Alternative zum Anrühren setzen.

Salate sind echte Sattmacher und noch dazu kalorienarm und erfrischend. Vor allem Blattsalate haben im Sommer Hochkonjunktur und Gurken versorgen uns zusätzlich mit Wasser.

Erfrischung im Wasser

Nicht zuletzt sind die heißen Tage prädestiniert dafür, einen Sprung ins kühle Nass zu wagen. Auch nach dem Essen darf man baden gehen, allerdings kann es beim Schwimmen durch die einsetzende Verdauungstätigkeit zu Seitenstechen kommen. Um das zu vermeiden, sollte man also etwas warten.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 17. Juni 2019 um 11:07 Uhr in Gesund leben & ernähren | 1066 Aufrufe

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