Wer jetzt noch auf die Idee kommt, für die kommenden Feste ein bisschen “Sonnenbräune” auf die Haut zu zaubern,  hat keine Zeit mehr fürs Solarium.  Menschen mit empfindlicher Haut greifen generell lieber zum Selbstbräuner, anstatt sich der künstlichen Sonne auszusetzen - die natürliche macht sich in diesen Tagen sowieso viel zu rar. Getönte Haut lässt uns frischer und gesünder aussehen, was sich auch positiv auf die Psyche auswirkt. Und da bei vielen das “Fest der Liebe” auch seine stressigen Seiten hat, können wir das jetzt auch gut brauchen.


Bei der Stiftung Warentest kann man sich einen schnellen Überblick über 57 Selbstbräuner-Cremes und Sprays verschaffen. Und wer noch tiefer einsteigen will, hat hier auch Zugriff auf sieben Testberichte, allerdings kostenpflichtig. Es lohnt aber, vorher zu schauen, was man kauft, denn es gibt durchaus Produkte, die zu sehr gewöhnungsbedürftigen Ergebnissen führen. Ich erinnere mich mit Grausen an eine eigene Erfahrung mit einer Bräunungscreme, nach deren Anwendung ich aussah wie eine Indianerin in Kriegsbemalung!


Kein solches Risiko geht ein, wer die ersehnte Rundum-Bräune unter der Sonnendusche oder mit der Airbrush-Pistole aufsprühen lässt. Die “schnelle Variante” gibts bei der Kosmetikerin oder im Sonnenstudio: Man kann die Bräunungsintensität aus drei Stufen auswählen und bekommt binnen weniger Minuten eine gleichmäßige Färbung ohne Streifen und Flecken.  Die Bräune hält ungefähr eine Woche und kostet ab 15 Euro.

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 18. Dezember 2008 um 19:39 Uhr in Beauty: Erfahrungen | 7237 Aufrufe

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Kommentare:

Ich kann nur jedem von Selbstversuchen mit Bräunungscreme oder Ähnlichem abraten. Man wird mehr orange als braun. Und ungleichmäßig ists obendrein. Diese Variante mit der Dusche klingt aber interessant. Werd ich gleich mal ausprobieren.

Peter Dusch am Dienstag, 02. Juni 2009 um 21:39 Uhr


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