Kürzlich hatte ich hier von meiner Angst berichtet, so langsam aber sicher alle Haare loszuwerden:  Monatelang schienen sie massenhaft auszufallen, wenn es auch aufgrund der Länge des einzelnen Haars sicher dramatischer wirkte, als es war. Und doch: mir war ganz schön mulmig zumute und ich verbrachte manche Arbeitspause damit, im Web nach Ursachen und Gegenmitteln zu forschen.

Was ich dann wirklich unternahm, war nicht weiter schwierig: ich achtete auf eine ausgewogenere Ernährung mit viel Gemüse, Salat und Obst.  Und ich aß zwei, drei Wochen lang bevorzugt Dinge, die viel Eisen enthalten: Steaks, Bolognese, viel grünes Gemüse.  Es war nicht gerade eine Überwindung, sondern ich hab es echt genossen, mal “nur für mich” richtig und vielfältiger als sonst zu kochen.

Und siehe da: der Haarausfall ist komplett gestoppt! Ganz ohne besondere Präparate, Pillen, Nahrungsergänzungen und all das, was da angeprießen wird, dass man gar nicht weiß, wo anfangen.  Auch die äußerlicher Haarpflege hab’ ich nicht verändert - ich glaube einfach nicht, dass man mit dem Shampoo auf “Sein oder nicht Sein” der Haare echten Einfluss hat.

Es waren also wirklich Mangelerscheinungen, obwohl ich nicht das Gefühl hatte, mir fehle es an irgend etwas.  Jetzt versuche ich, dem ausgewogenen Essen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und nicht in die “schnell-mal-eine Tiefkühlpizza”-Gewohnheiten zurück zu fallen - schließlich will ich meine Haare noch ein paar Jahre behalten!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Donnerstag, 28. September 2006 um 09:14 Uhr in Beauty: Erfolge | 4342 Aufrufe

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