Das Magazin “Connection spirit”  zitiert neuere Studien, die zeigen, dass hilfsbereite Menschen länger leben, gesünder seind und weniger Stress haben. Demnach sei die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen lange leben, die sich freiwillig für Hilfsprojekte melden, um 63 Prozent höher als bei “Miesepetern”.

Wie das kommt? Biologen erklären es damit, dass unser Körper Endorphine produziert, wenn wir anderen helfen, die wiederum für unser Wohlbefinden verantwortlich sind, Stress reduzieren und das Immunsystem unterstützen. Nicht umsonst nennt man die Endorphine auch “Glückshormone” - und wer glücklich ist, wird eben weniger oft krank. Die allseits bekannte Pfadfinder-Empfehlung “jeden Tag eine gute Tat” hat also jenseits des moralischen Werts auch einen handfesten gesundheitsfördernden Aspekt.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein wunderschönes Pfingstfest!

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Sonntag, 27. Mai 2007 um 08:34 Uhr in Prävention | 3099 Aufrufe

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