Gepflegte und schöne Nägel werden mit dem passenden Nagellack optimal in Szene gesetzt. Doch wer bisher seinen Nagellack vor dem Auftragen geschüttelt hat, sollte sich diese Angewohnheit schnellstens abgewöhnen.

Häufig hat man sich dies angewöhnt, weil man es in alten Hollywood-Streifen so vorgelebt bekommen hat. Der Hintergrund: Durch das Schütteln sollte ein zu schnelles Eintrocknen des Nagellacks vermieden werden.

Nagellack schütteln sorgt für Luftbläschen

Fakt ist aber: Im Laufe der Zeit setzen sich unterschiedliche Lackschichten im Fläschchen ab. Wenn man den Lack nun schüttelt, wird Sauerstoff von ganz oben in die Farbe gebracht und es bilden sich Luftbläschen. Die werden schnell auf den Nägeln sichtbar – etwa durch Unebenheiten oder kleine Bläschen.

Genauso fatal ist es, mit dem Pinsel immer wieder in die Flasche zu pumpen. Auch dadurch kann es zur Bildung von Luftbläschen kommen.

Wie lassen sich Luftbläschen vermeiden?

Damit sich die einzelnen Lackschichten wieder verbinden und der Nagellack trotz allem nicht austrocknet, sollte man das Fläschchen besser schwenken oder rollen. Vor dem Öffnen kann man das Fläschchen auch zwischen den Händen reiben. Durch die entstehende Wärme werden die Luftbläschen verhindert.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 08. Juni 2020 um 06:16 Uhr in Beauty: Grundlagen | 958 Aufrufe

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