Wenn man gerade Probleme mit dem Partner hat, seinen Job verloren oder einen wichtigen Auftrag nicht erhalten hat, schlägt sich das oft auf die Motivation nieder. Man fühlt sich unzufrieden, abgelehnt oder nicht gebraucht. Mit dieser Grundeinstellung kann man seine künftigen Ziele aber nicht erreichen. Denn gerade in solchen Ausnahmesituationen ist es wichtig, voller Tatendrang, Kraft und mit einer positiven Grundeinstellung ans Werk zu gehen.

 

Wer sich um einen neuen Job bewirbt, neue Kunden und Aufträge an Land ziehen will, muss eine positive Ausstrahlung vorweisen. Egal, ob man sich schriftlich mit künftigen Arbeitgebern oder Geschäftspartnern in Verbindung setzt oder diesen persönlich gegenüber steht, die Grundeinstellung wird das Gegenüber mitbekommen.

 

Wie fühle ich mich?

 

In zwei einfachen Schritten kann man die eigene Grundeinstellung verbessern. Zunächst einmal muss man sich bewusst machen, wie man sich eigentlich konkret fühlt. Dafür sollte man sich eine Liste erstellen. Zehn Stichworte sollten dabei, ohne groß nachzudenken, notiert werden. So erkennt man an, dass man traurig, demotiviert, wütend, enttäuscht oder sonstiges ist.

 

Ziele sind wichtig

 

Im zweiten wichtigen Schritt sollte man sich Ziele setzen. Auch hier lohnt es, diese zu notieren. Dabei sollten die Ziele aber realistisch bleiben. Wer also seit einem Jahr arbeitslos ist und es sich zum Ziel setzt im kommenden Jahr sein Haus zu bauen, wird dieses Ziel nie erreichen können. Es wirkt sich dementsprechend demotivierend aus. Besser ist es, realistische Ziele zu setzen, zum Beispiel im kommenden Jahr einen neuen Job zu finden.

 

Größere Ziele, die angestrebt werden, sollten in mehrere Teiletappen untergliedert werden. Nachdem die Liste zum Beispiel mit zehn Zielen erstellt ist, stellt sich oft schon ein positives Gefühl ein. Denn Ziele spornen uns an, sie bringen uns dazu, an uns selbst zu glauben und setzen zusätzliche Energien frei, von denen wir nicht geglaubt hätten, diese jemals zu besitzen. Diese Liste sollte fortan gut sichtbar im eigenen Blickfeld bleiben, damit man sich immer wieder vor Augen führen kann, welche Ziele man sich gesetzt hat.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 05. August 2013 um 06:37 Uhr in Weitere Empfehlungen | 2288 Aufrufe

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