Die Rose gilt als Königin der Blumen, sieht sehr schön aus und duftet betörend. Das ätherische Öl von Rosen wird in Kosmetika und Co. gerne verwendet, dabei steckt noch viel mehr darin. Rosenöl soll sich nämlich auch positiv auf die Gesundheit auswirken können. Unter anderem sagt man ihm eine krampflösende und entzündungshemmende Wirkung nach. Die Wundheilung soll damit beschleunigt werden und ganz nebenbei kann man die Nerven mit Rosenöl beruhigen. Obwohl echtes Rosenöl recht kostspielig ist, kann es sich also lohnen, die Investition zu tätigen.

 

Schon in der Antike nutzte man Rosen für die Körperpflege und beruhigte damit zum Beispiel gereizte Haut. Verletzungen können damit schnell behandelt werden und das Rosenöl soll sogar dafür sorgen, dass die Zellerneuerung angekurbelt wird. So können sich offene Wunden schneller wieder verschließen.

 

Rosenöl: Wirkung lässt sich nicht nur auf den Duft zurückführen

 

Die Wirkung des Rosenöls wird oft mit dem betörenden Duft selbigens gleichgesetzt. Natürlich ist dieser Duft besonders angenehm, kann bei einigen Menschen die Phantasie anregen, bei anderen ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit erzeugen und zum Teil sogar Ängste und Sorgen verschwinden lassen.

 

Darüber hinaus wird das Rosenöl aber auch gerne angewendet, um Bauchschmerzen zu lindern oder Verdauungsbeschwerden zu begegnen. Ebenfalls soll es gute Wirkungen bei den allmonatlichen Menstruationsbeschwerden mit sich bringen. Herz und Kreislauf sollen damit gestärkt werden können und mitunter wird das Rosenöl sogar eingesetzt, um Erkrankungen der Atemwege zu begegnen.

 

Wie kann Rosenöl angewendet werden?

 

Rosenöl lässt sich sowohl innerlich als auch äußerlich anwenden. Die Bauchmassage beispielsweise soll Schmerzen lindern. Das Rosenöl kann mit Jojoba- oder Mandelöl versetzt werden, so dass ein betörender Gesamtduft entsteht.

 

Wer Rosenöl innerlich zum Beispiel bei Verdauungsproblemen oder Störungen im Magen-Darm-Trakt anwenden will, kann dafür zwei Tropfen des Öls in ein Glas warmes Wasser geben. Danach gibt man noch einen Löffel Honig dazu und trinkt das Ganze in kleinen Schlucken.

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 29. September 2014 um 08:46 Uhr in Weitere Empfehlungen | 2383 Aufrufe

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