Schöne, glänzende Haare sind der Traum jeder Frau. Doch wenn trotz aufwändigem Beauty-Programm nichts zu helfen scheint, dann sollte man auf die Kraft der Natur setzen. Die „saure Rinse“ ist ein neuer Beauty-Trend, der Haaren voller Spliss, die von Trockenheit geplagt sind, neuen Glanz verleiht.

Vor allem, wenn man zu viele verschiedene Produkte aufs Haar gibt, kann das ganz schön belastend wirken. Glätten und Locken, Stylen, Föhnen, Waschen und mehr sorgt für enorme Belastungen für unser Haar. Selbst Kopfbedeckungen, auf die wir in der kalten Jahreszeit dennoch nicht verzichten sollten, und UV-Licht kann unser Haar angreifen. Vor allem der natürliche Schutzmantel der Haare leidet unter all dem. Schnell macht sich das mit einem brüchigen, trockenen und glanzlosen Aussehen bemerkbar. Auch lässt sich das Haar nach dem Waschen nicht oder nur schwer kämmen.

„Saure Rinse“ will Abhilfe schaffen

Um dem entgegen zu wirken, setzen immer mehr Menschen auf die „saure Rinse“. Das Motto dahinter: Natur pur! Daher lässt sich diese Beauty-Behandlung auch einfach selbst herstellen. Auf einen Liter kaltes Wasser gibt man zwei Esslöffel Apfelessig und verrührt beides gut miteinander.

Nach dem normalen Waschen der Haare wird die Mischung darüber gekippt und sanft in die Kopfhaut einmassiert. Ein Ausspülen ist nicht notwendig und der zu Beginn starke Essiggeruch verflüchtigt sich nach dem Föhnen schnell von selbst.

Alternativen zur „sauren Rinse“

Wer keinen Apfelessig parat hat, kann auch Kräuter- oder Balsamico-Essig für die „saure Rinse“ verwenden. Entscheidend ist nur, dass die Mixtur nicht erneut ausgespült wird. Nach einigen Behandlungen dürfte das Haar sprichwörtlich in neuem Glanz erstrahlen, nicht mehr strohig wirken, sondern sich sehr weich anfühlen.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 14. September 2020 um 08:03 Uhr in Beauty: Erfolge | 778 Aufrufe

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