Dass in diesem Jahr die Krokusse, Schneeglöckchen und Winterlinge mehrere Wochen früher als sonst die Erde zierten, freut uns sicher alle. Leider hat der vorgezogene Frühling auch seine Schattenseiten: für Allergiker beginnt damit auch das Leiden am Pollenflug früher. Und es dauert sogar länger, wie sich im Pollenflugkalender ablesen lässt, den ich im Gesundheits-Weblog entdeckte.


Entgegen der Meinung vieler ist Heuschnupfen nicht nur ein lästiges Übel, über das man hinwegsehen kann.  Laut den Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) werden nur 10 Prozent der betroffenen Patienten korrekt therapiert. Ein Fortschreiten der Erkrankung ist die Folge. Bei etwa 40 Prozent der Patienten mit einem unbehandelten Heuschnupfen entwickelt sich dann im Lauf der Jahre ein allergisches Asthma.


Im Ratgeber Wellness & Gesundheit erläutert ein sehr informativer Artikel verschiedene Strategien gegen Heuschnupfen.. Auch alternative Methoden spielen eine zunehmend bedeutendere Rolle: So hat eine Studie im Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft Bad Elster ergeben, dass Brottrunk 85% der   Hauschnupfenpatienten helfen konnte, zumindest ging es ihnen damit sehr viel besser (Quelle: gesundheitstrends.de).

# Link | Christiane Bach | Dieser Artikel erschien am Mittwoch, 20. Februar 2008 um 09:32 Uhr in Gesund leben & ernähren | 4684 Aufrufe

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