Viele Frauen, gerade, wenn sie unter starker und dunkler Beinbehaarung leiden, beobachten oft rote Punkte an den Beinen. In Amerika spricht man bei diesem Phänomen von Strawberry Legs, also Erdbeerbeinen.

Die roten Punkte werden in der Regel als störend und lästig empfunden. Sie entstehen durch Haarstoppeln, die unter der Haut hervorscheinen. Doch Betroffene müssen sich nicht tatenlos ihrem Schicksal ergeben, sondern können einiges gegen die Rasurschatten und roten Punkte unternehmen.

Ein Peeling hilft gegen rote Punkte

So kann ein regelmäßiges Peeling hilfreich sein. Einmal pro Woche angewendet, entfernt es die abgestorbenen Hautschuppen und kann gleichzeitig für eine besonders zarte Haut an den Beinen sorgen. Gleichzeitig kann man durch die zarte Haut bei der Rasur mehr Haare erwischen und die nachwachsenden Stoppeln unter der Haut sind nicht so schnell sichtbar.

Das sollten Sie beim Rasieren beachten

Auch beim Rasieren selbst können Frauen einiges gegen die Erdbeerbeine tun. Die Rasierklinge sollte stets sauber und scharf sein. Wenigstens drei Klingen sollte der verwendete Rasierer enthalten. Außerdem sollten Rasierklingen regelmäßig ausgetauscht werden.

Vor der eigentlichen Rasur hilft es, mit einem Peeling-Handschuh über die Haut zu streichen. Rasierschaum sollte sehr großzügig aufgetragen werden. Die Rasur selbst erfolgt am besten gegen die Wuchsrichtung und im Anschluss hilft eine Portion Pflege mit einer beruhigenden Lotion.

Wachsen als Alternative

Eine Alternative zur klassischen Rasur sind Wachsen und Sugaring. Bei beiden Verfahren werden nicht nur das oberflächliche Haar, sondern auch die Haarwurzel entfernt. Dadurch kann man den Erdbeerbeinen entgegen wirken. Auch das Lasern kann die Erdbeerbeine verhindern. Allerdings ist diese Prozedur nicht nur aufwändig, sondern auch kostspielig.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 24. September 2018 um 07:45 Uhr in Beauty: Grundlagen | 1357 Aufrufe

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