Die süßlich schmeckende Pekannuss ist der ideale Knabberspaß für zwischendurch, denn sie ist nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund.

Die Pekannuss gilt als Verwandte der Walnuss und stammt ursprünglich aus Nordamerika. Vor allem die vielen enthaltenen Nährstoffe machen die Nüsse so gesund. Die dünne Schale lässt sich einfach knacken und der süßliche Geschmack überzeugt viele Menschen, die etwa der Walnuss wenig abgewinnen können. Lange war die Pekannuss hierzulande kaum bekannt, doch mittlerweile erfreut sie sich einer immer größeren Beliebtheit.

Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Pekannuss

Zu den wichtigsten Nährstoffen der Pekannuss zählen Magnesium, Kalzium, Phosphor, Mangan, Kalium, Eisen, Zink, Proteine und die Vitamine A, B, C, E und K. Der Genuss der Pekannuss kann sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken, auf die Gefäße und sogar den Cholesterinspiegel. Allerdings enthalten bereits 100 Gramm der leckeren Nüsse 72 Gramm Fett und 690 Kilokalorien. Deshalb gilt auch hier: Genuss in Maßen ist erlaubt, in Massen setzt sich die Pekannuss schnell auf die Hüften.

Pekannuss vielseitig verwendbar

Die meisten kennen die Pekannuss als Snack zwischendurch, wo sie pur genossen wird. Sie lässt sich aber auch wunderbar in Müslis einsetzen, zu Waffeln, Kuchen, Brownies oder gar einem Pudding verarbeiten.

Selbst ein Öl aus den gesunden Nüssen gibt es, mit dem Salate, Fleisch und Fisch mariniert werden können. In den USA ist dagegen der Pecan Pie eine beliebte Speise, zu der die Nuss verarbeitet wird.

 

# Link | Britta Lutz | Dieser Artikel erschien am Montag, 09. September 2019 um 09:09 Uhr in Gesund leben & ernähren | 940 Aufrufe

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